Piraten in Kajaks

Kajakfahren am Abel-Tasman-Nationalpark ist wie Wandern in den Alpen, Surfen auf Hawaii oder wie Piraten und Schnaps. Zwei Dinge, die einfach zusammengehören. Und das mit gutem Recht: Seine wahre Schönheit zeigt der Park vom Wasser aus. Ai.

Von im offenen Meer wild wackelnd bis in den Buchten genüsslich treibend schwimmt das Kajak im Meerwasser und belohnt uns mit einer selten schönen Aussicht: Vor dicht bewachsenen Felshängen und teilweise nur wenige Meter großen Sandstränden liegen im türkisblauen Wasser in der Sonne glänzende Segelyachten vor Anker, die sowohl von Kajakern als auch von den auf warmen Kalksandsteinen faulenzenden Seerobben beim Hin-Und-Her-Schaukeln beobachtet werden. Am Ufer folgt eine Bucht der nächsten, viele von Ihnen tragen nicht einmal Namen, aber jede scheint schöner als die andere. Es braucht nicht viel Fantasie, um sich als ihr erster Entdecker zu fühlen. Nach einer ausgiebigen Seefahrt laden sie ein zum Ausruhen und Picknicken. Hejahe und ’ne Buddel voll Rum.

Der Ablauf vom „Freedom Kayaking“

1. ein- bis zweistündige Einweisung in die Geographie des Parks, das Kajakfahren an sich und in die wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen
2. Transfer zum Strand von Marahau
3. zehnminütiges „Wie-fahre-ich-eigentlich-Kajak-Training“
4. Erkundung des südlichen Ende des Nationalparks (auf eigene Faust)
5. Rückgabe des Kajaks

Allgemeine Informationen über das Kajakfahren im Abel-Tasman-Nationalpark