Zehn Dinge, die man sich in der Toskana nicht entgehen lassen sollte

Sicherlich bietet die Toskana dutzende Museen, Galerien und andere Sehenswürdigkeiten, die das ein oder andere Touristenherz höher schlagen lassen. Sich einfach nur im Dolce Vita fallen lassen, geht aber auch viel einfacher.

  1. An einem der vielen Bauernhöfe hausgemachtes Olivenöl oder lokalen Wein probieren
  2. Mit dem Auto durch die engen, schluchtenartigen Gassen der toskanischen Klein- oder Großstädte irren
  3. An jeder Gelateria, an der man vorbeikommt, eine Kugel Eis mitnehmen
  4. Mit dem Cabrio über die unendlichen Hügel und Kurven der Landstraßen schweben und bei voller Lautstärke Eros Ramazotti hören
  5. Am Tresen einer Tankstelle, im Kiosk oder in einer Enoteca einen Caffé Espresso stilecht im Stehen trinken
  6. Sich, nachdem man mit über 70 Sachen durch eine Baustelle mit Tempolimit 40 gekachelt ist, von einer Schlange aufgebrachter Italiener, für die das immer noch viel zu langsam ist, anhupen lassen
  7. Neben alten Italienern am Dorfplatz das bunte Treiben beobachten – so, als würde hier tatsächlich etwas passieren
  8. In einer kleinen Bar oder Paninoteca am Straßenrand das einfache aber süße Leben der Einheimischen genießen
  9. Mit „ciao“, „si“ und „tuto bene“ so tun, als könne man Italienisch und sich angeregt mit dem Kellner unterhalten
  10. So viel Pizza essen, bis man sie nicht mehr sehen kann