Bei unserer Ankunft in Nairobi war es bereits dunkel. Regen, 21 Grad.

In dem Allzweck-Minibus, der auch gerne für Safaris eingesetzt wird, uns heute aber vom Flughafen zum Bed & Breakfast bringen sollte, wurde es trotz der Rush Hour und einer dadurch bedingten Verzögerung von knapp zwei Stunden nicht langweilig. Schuld daran waren wohl vor allem die Non-Stop-Erzählungen von Mohammed, unserem freundlichen, kenianischen Fahrer, und die zahlreichen Straßenverkäufer, die von Schreibtischlampen bis Bananen ein scheinbar unerschöpfliches Repertoire aufboten.

Angekommen bei unserer Unterkunft kippten wir nach einem unfassbar leckeren Curry mit Ei und Koriander und dem ersten nächtlichen Stromausfall ins Bett. Endlich schlafen.